Freitag, 18. Januar 2013

Neuroleptika und Konfliktfähigkeit

Ich habe die Vermutung, dass Menschen, die mit Neuroleptika behandelt werden, nicht so konfliktfähig sind wie "normale Menschen". Das schiebe ich auf die Medikamente. Ich habe glaube ich mal was von Volkmar Aderhold gelesen, dass eine Reduktion der Neuroleptika zu einer erhöhten Emotionalität führt und das konnte ich bei mir an einem Tag selber auch beobachten. Als ich das Medikament, vielleicht etwas zu schnell, reduziert, hatte ich wieder einen guten Zugang zu meiner Wut. Etwas, was ich auch in meiner Psychose hatte. Ich denke definitiv, dass man im Leben eine gewisse Konfliktfähigkeit haben muss und vermute stark, dass Antipsychotika einen dieser berauben!!!

Ich muss mich mal damit befassen, wie ich meinen "Biss" wiederentdecken kann. Vielleicht noch weiter runter gehen mit den Medis?? Aber sowas unterstützt ja kein Psychiater! Sie predigen auch Stressvermeidung, aber das ist nicht realistisch. Es gibt im Leben immer Stress, mal mehr, mal weniger. Stress gehört einfach zum Leben dazu.

Aber zurück zur Konfliktfähigkeit. Hatte eben einen Konflikt mit einem Familienmitglied und war überhaupt nicht zufrieden damit, wie es lief. Habe mich dann an den PC gesetzt und geguckt, wie man "richtig" streitet. Ich bin aber skeptisch, ob es gute Anleitungen gibt. Mein Ziel ist es einen lebendigen Streit zu führen und mich nach der Auseinandersetzung besser zu fühlen, aber ich muss halt auch bedenken, dass ich Neuroleptika nehme und ich dadurch dieses Ziel vielleicht nicht erreichen kann. Wäre eine Tragödie, wenn ich ehrlich bin!!!

Montag, 14. Januar 2013

Engel oder "Wegbegleiter"

Ein Thema, das ich früher eigentlich gemieden habe. Denn "welcher rational-denkende Mensch glaubt schon an die Existenz von Engeln?", hörte ich die Gesellschaft in meinem Kopf mehrheitlich sagen. Aber heute Nacht war es dann soweit, dass ich mich der möglichen Existenz von Engeln, oder "Wegbegleitern", wie ich sage, ein wenig mehr geöffnet habe. Ich weiß nicht, ob ich Engel will, denn ich finde, dass sie mit ihren Flügeln doch ein wenig unheimlich aussehen. Aber vielleich haben sie ja garkeine Flügel?? Es gibt aber noch die "spirit guides", auf deutsch glaube ich "Geistführer" oder so. Das sind glaube ich angeblich Wesen, die dir im Leben helfen, so wie es Engel angeblich tun.

Heute Nacht war keine schöne Nacht, da ich wieder negative Gedanken hatte. Dann dachte ich darüber nach, dass ich nach meinem Ableben gerne anderen Menschen auf der Erde helfen würde. Schließlich fragte ich mich, ob denn selber einen oder mehrere Engel habe. Das Internet sagt "ja"! ;-) Ich werde dieses Thema definitiv noch weiter erkunden müssen.

Es gibt eine Autorin namens Lorna Byrne, die ein Buch über ihre Erfahrungen mit Engeln geschrieben hat. Das Buch habe ich auch nicht, aber die, die das Thema interessiert, können sich ja mit Frau Byrne befassen.

Gruß
GS86

Sonntag, 13. Januar 2013

"Earthing" - Heilendes Erden (z.B. durch Barfusssein)

Das ist der Titel eines Buches, das sich mit dem Thema "Erden" befasst. Ich wollte nur mal darauf aufmerksam machen, dass es diese Sichtweise gibt, dass es sehr gesund ist barfuss zu sein. Ich habe das Buch nicht, aber die Sichtweise gefällt mir, weil sie so einfach und natürlich ist. Ich werde nicht viel darüber schreiben, weil ich nicht darüber diskutieren will. Nur darauf aufmerksam machen. Wenn du also mal nicht mehr weißt was du machen sollst, kannst du es ja damit probieren barfuss zu sein!

Die Autoren des Buches verkaufen auch was, "Earthingmatten", aber ich weiß nicht, ob ich an deren Effizienz glaube.

Ich habe schon zuviel gesagt. Wenn euch das Thema interessiert, könnt ihr ja z.B. auf Youtube nach Videos schauen unter dem Suchbegriff barefoot, earthing oder so. Wenn ihr gut englisch könnt. Weiß gerade nicht, ob es soviele deutschsprachige Videos zu dem Thema gibt. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Gruß
Glueckssuchender86

Samstag, 12. Januar 2013

"Fingerabdrucksanalyse"/ Handanalyse nach Richard Unger

Ich habe heute das Buch von Richard Unger erhalten namens "Lebensabdruck: Was Fingerabdrücke über den Lebensweg verraten". Ich suche schon seit einiger Zeit nach Dingen, die mir sagen wer ich bin und wohin ich gehe. Ich hoffe mit diesem Buch eine Antwort gefunden zu haben.

In dem Buch geht es darum, dass Richard Unger sagt an den Fingerabdrücken könne man was über den Lebensweg erfahren. Er sagt es gibt verschiedene Arten von Fingerabdrücken und dass man, je nachdem welche Kombination von Fingerabdrücken man hat, zu einer oder ich glaube auch mehreren "Schulen" gehört. Es gibt 4 Schulen: die Schule des Dienens, die Schule der Liebe, die Schule der Weisheit und die Schule des Friedens. Ich gehöre wohl zu der Schule der Liebe, weil ich scheinbar an jedem meiner 10 Fingerabdrücke eine "Schleife" habe.

Ich würde gerne andere Menschen finden, die ebenfalls der Schule der Liebe angehören. Am besten hast du auch 10 Schleifen, aber das muss nicht sein. Oder vielleicht hast du das Buch einfach nur gelesen und wir können uns austauschen? Würde mich freuen. Aber erwartet nicht zuviel von mir, ich bin geistig nicht mehr so "flink" wie früher. :-(

So, jetzt schreibe ich noch ein paar Dinge, damit man diesen Eintrag auch findet! Lebenssinn, Lebensweg, Lebensabsicht, Lebenslektion, Handlesen,...

Bis dann.

Freitag, 11. Januar 2013

Psychose und Glück, ist das möglich?

Tja, ging ja relativ schnell, dass ich über mein "Hauptproblem" spreche und das wieder zu einer unmenschlichen Zeit. ;-) Aber ich kann machen was ich will, meinen Schlafrhythmus scheine ich nicht in den Griff zu bekommen.

Meine Frage ist, ob Menschen mit Psychosen überhaupt glücklich werden können. Die meisten nehmen Medikamente und sind emotional nicht mehr so, wie sie mal waren. Die sozialen Kontakte wurden eingestellt. An die Menschen mit Schizophrenie, bipolarer Psychose, oder sonstigen Psychosen: seid ihr glücklich? Und wenn ja, wie habt ihr es geschafft glücklich zu werden?

Ich habe vor ein paar Jahren meine erste Psychose gehabt und kurz darauf die zweite. Ich bin nicht glücklich. :-( Ich lebe isoliert. Ich weiß nicht, wer mir helfen kann. An die Psychiatrie glaube ich nicht mehr, alles was die machen, ist Medikamente zu verschreiben. In einem Krankenhaus würde ich glaube ich keine Hilfe erfahren. Ich war noch nicht oft da wegen meiner Psychose, aber die Male, die ich da war, haben mir gereicht. Ich bin jetzt medikamentös eingestellt und nicht glücklich. Ich denke gute zwischenmenschliche Beziehungen, sowie ein Sinn im Leben (sei es eine Art von Arbeit, oder Sonstiges) würden mir gut tun, aber wo soll ich das finden? Ich würde gerne Menschen finden, die mich so nehmen und mögen wie ich bin. Ich will noch was aus meinem Leben machen und nicht vor mich hin vegetieren!!

Samstag, 5. Januar 2013

Von Abhängigkeit und Unabhängigkeit

Ich will lernen unabhängiger zu werden, aber ich tue mich sehr schwer damit. Ich hoffe ja, dass ich den inneren Drang nach Unabhängigkeit noch habe irgendwo und dass er lediglich verschüttet ist. Ich denke, dass man mit dem arbeiten muss, was man hat. Mit seinen inneren Ressourcen. Ich muss halt lernen die "innere, unabhängige Stimme" zu hören und sie dann in mein Leben integrieren. Ich weiß nicht wie sie sich anhört, doch ich hoffe trotzdem sie wahrnehmen zu können. Meine Vorstellung ist, dass wenn ich mich als sehr abhängig erlebe, da auch das andere Extrem in mir ist, das sehr unabhängig ist. Das gilt es halt zu finden. Hat vielleicht ein bisschen was mit Schattenarbeit zu tun?? Ich weiß es nicht. Es kann sein, dass die "innere Stimme der Unabhängigkeit" eine laute, oder aber eine leise Stimme ist.

Eine anderer Lösungsweg wäre "durch die Abhängigkeit zu gehen". Meine gefühlte Abhängigkeit anzuerkennen und zu hoffen, dass ich dadurch zu mehr Selbstakzeptanz komme. Mal sehen.

Die Grenzen des Bloggens

Ich frage mich gerade, was die Grenzen des Bloggens sind. Meine Frage basiert auf der Tatsache, dass ich mich als Teenager mal mit einem Mädchen getroffen habe, mit der ich zuvor mehrere Telefonate führte. Wir verstanden uns gut am Telefon, doch als wir uns dann sahen, merkten wir beide glaube ich sehr schnell, dass wir uns doch nicht so gut verstehen würden.

Ich frage mich jetzt woher ich wissen soll, ob ich mit den Menschen, die ich hier eventuell kennen lerne, klar komme?? Und was wäre möglicherweise ein besseres Medium?? Youtube?? Da will ich noch nicht hin. Vielleicht muss ich so lange die Grenzen des Bloggens akzeptieren, bis ich mich dazu entschließe offener zu sein. Hmm, es muss doch noch einen anderen Weg geben...durch welches Medium finde ich Menschen, mit denen ich was gemeinsam habe?? Wie kann man sich gut einen Eindruck von anderen Menschen machen?? Vielleicht habt ihr ja Ideen.

Es wird doch gesagt, dass das Nonverbale viel wichtiger ist, als das Verbale, aber das fehlt hier ja vollkommen!!! Ich brauche Alternativen...

"Oberflächlichkeit ist wichtig?", "Kopfmensch auf der Suche nach Emotionen" & " Meine Asozialität"

Ich denke, dass eine gewisse Oberflächlichkeit wichtig ist. Ich weiß noch nicht warum das so ist, aber trotzdem glaube ich das. Wir wollen alle tiefgründig sein und verurteilen jene Menschen, die ja ach so oberflächlich sind, doch ist nicht jeder zu einem gewissen Grad so?? Ich habe in meinem letzten Beitrag geschrieben, dass ich nicht so der Fan von (sinnlosem) Smalltalk bin. Ich finde Smalltalk ist oberflächlich. Aber ich meine auch erwähnt zu haben, dass das nur für den Umgang mit Menschen gilt, mit denen ich eher weniger gemeinsam habe. Dann ist Smalltalk nur sowas wie ein Zeitvertreib nach dem Motto "wir müssen die Zeit vorbei bekommen, also reden wir jetzt mal über belanglose Themen".

Verzeiht mir, wenn das was ich schreibe keinen Sinn ergibt, ich achte gerade mehr auf Quantität als Qualität. :-/

Sind Künstler nicht sehr oberflächliche Menschen?? Wenn sie zum Beispiel eine andere Person zeichen, bringen sie das zu Papier was sie sehen. Also das Oberflächliche. Aber diese Beobachtungsgabe ist doch was ganz Tolles, in der Lage zu sein Menschen und Dinge so gut zu zeichnen. Ich habe mich letztens mit dem Thema Zeichnen befasst. Ich wollte lernen, wie man besser zeichnet. Ich stieß auf eine Seite, wo vorher/nachher-Bilder von Personen zu sehen waren, die nicht zeichnen konnten. Es war beeindruckend, wie sehr ihre Fähigkeiten sich verbessert hatten. Die späteren Zeichnungen waren sehr detailgetreu. Sie wurden von einer Frau namens Betty Edwards trainiert. Diese meint wohl, dass jeder Mensch zeichnen lernen kann, wenn er seine rechte Hirnhälfte benutzt. Wenn man zeichnet was man sieht und nicht was man "denkt zu sehen", kann man angeblich besser zeichnen. Ihr könnte ja mal nach der Frau suchen im Netz, wenn es euch interessiert.

Aber um das zu zeichnen was man sieht, muss man doch oberflächlich sein, oder nicht? Vielleicht ist das eine andere Art der Oberflächlichkeit. Ich weiß es nicht.

Ich merke schon, dass ich wieder sehr nachdenklich bin, vielleicht zu nachdenklich. Das ist eigentlich nicht das Bild, das ich abgeben will. Ich will auch zu einem gewissen Grad "aus dem Bauch heraus" schreiben, oder "aus dem Herzen heraus". Ich weiß nicht wie sehr mich rein "intellektuelle Gespräche" stimulieren, denn ich brauche auch etwas Gefühl dabei, denke ich.

Ich glaube ich versuche mich manchmal sehr gut auszudrücken. Ich merke das oft, wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe. Ich will mich nicht "einfach" ausdrücken, weil die Menschen dann denken könnten ich wäre dumm. Gut möglich, dass diese Angst mich oft behindert in meinem Leben.

Jetzt sitze ich hier und weiß nicht was ich schreiben soll. Ungewöhnlich. Vielleicht findet gerade ein Wechsel statt von Kopf- auf Gefühlsebene? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wirklich ein natürlicher Kopfmensch bin, kann ja auch sein, dass meine Biographie mich "verbogen" hat. Ich denke ich sollte das mal gedanklich durchspielen, was passieren könnte, wenn die Menschen denken ich wäre dumm. Mit allen Details. Die ich hier aber nicht schreiben will. Lol.

Nehmen wir mal an ich drücke mich "einfach" aus. Da fängt es schon an. Ich habe zwei Sprachen, eine "gepflegte" Ausdrucksweise und eine "asoziale". Ich weiß nicht, ob man sie wirklich als asozial bezeichnen kann, aber ich glaube, dass ich mindestens zwei verschiedene Persönlichkeiten habe: die in der Familie ist nett und höflich, während die mit den Kumpels (früher) das genaue Gegenteil war. Ich traue mich noch nicht so recht die andere, asoziale zu zeigen. Die nette Persönlichkeit bringt mir mehr Bestätigung, während die asoziale einfach mehr Spaß macht. Müssen aber die richtigen Leute für da sein. Ich war schon lang kein Asi mehr. :-(( Vielleicht habe ich mich auch verändert? Ich hoffe nicht!! Ach ja, die asoziale Persönlichkeit verwendet auch EINE MENGE Kraftausdrücke. Da kommt dann schon mal ein "f*** dich, Alter!" bei raus. Aber wenn man so mit seinen Kumpels reden kann, finde ich das ganz entspannt. Leider fehlen mir im Moment die Kumpels mit denen ich asi sein kann, warum das so ist, werde ich vielleicht ein anderes Mal schreiben.

Habt ihr auch eine total asoziale Seite, die ihr zuhause nicht rauslassen könnt, sondern nur mit euren Freunden/Kumpels? Wenn ja, dann versteht ihr ja was ich meine. :-) Oder seid ihr eher von dem Schlag der sagt "oh, so eine Ausdrucksweise ist erbärmlich, usw.", also jemand, der eher auf sich asozial verhaltende Menschen herabschaut?? Ich bin ja nicht immer asozial, aber manchmal schon.

So, genug geschrieben für den Moment.

War wohl nichts mit dem Weltuntergang 2012, LOL!

Meiner Meinung nach ist es möglich, dass 2012 was passiert ist. Die Rede war ja von "galactic alignment" und so. An den Weltuntergang habe ich aber nicht geglaubt, denn soweit ich weiß war die Rede von einem "neuen Zeitalter", doch die Zeitungen machten daraus das "Ende der Welt", weil sich das wohl besser verkauft. Als dann der 22.12. da war, fragten sie höhnisch, wo denn der Weltuntergang sei. Das hat mich geärgert.

Ich weiß nicht, ob ich Kommentare für meine Beiträge aktivieren soll, aber wie soll ich mich sonst mit anderen Menschen austauschen?? Es kann sein, dass ich hochsensibel bin und dementsprechend besonders empfindlich gegenüber Kritik. Ich habe auch eine raue Ader, aber die Sensibilität ist bei mir definitiv nicht zu kurz gekommen. Ich habe auch so das Gefühl, dass ich eher Frauen anziehe als Männer. Vielleicht, weil ich so gefühlvoll rede?? :D

Ich kam übrigens auf das Thema 2012, weil ich eben das heutige Datum gesehen habe und mir dachte "hmm, da war doch was...ach ja, 2012!!".

Ich hoffe, dass ich mich, je mehr ich schreibe, mehr und mehr öffnen kann, aber irgendwie wäre es gut, wenn ich hier Menschen hätte, mit denen ich mich austauschen würde. Das würde mir glaube ich einen Anker geben. Noch bin ich ja neu hier und kenne niemanden. Ich bin auch sehr wählerisch mit wem ich mich unterhalte. Ich habe keine Lust auf Smalltalk, sondern will hier Freunde finden. Ok, mit Freunden kann ich auch Smalltalk halten, aber nur Smalltalk ist nichts für mich.

Ich habe glaube ich in meinem ersten Post geschrieben, dass ich nicht weiß wie schnell ich mich öffne oder so. Das ist ein Problem für mich, denn ich bin verdammt ungeduldig!! Ach, ist doch alles sch**sse! :-)

Ich fühle so ein bisschen den Druck zu schreiben, aber wenn ich einfach schreibe ohne nachzudenken, kommt die Qualität zu kurz. Qualität und Quantität sind beides Dinge, die mir wichtig sind, glaube ich.

Ich merke langsam, dass es wieder Zeit ist aufzuhören zu schreiben. Ich will zwar nicht aufhören, weil ich ehrgeizig bin, doch ich lasse meinem Gefühl jetzt mal den Vorrang. Mein Gott, ich rede soviel von Gefühl und Sensibilität, dass ich mit Sicherheit nur Frauen anziehen werde! Lol! Und ich meine nicht im romantischen Sinne, sondern solche, die mit mir befreundet sein wollen.

Ok, das war's von mir. So long.

Erster Beitrag um halb fünf morgens

Ich kann nicht schlafen...oh Mann, jetzt schreibe ich doch tatsächlich einen deutschen Blog. Mal sehen, wo das hinführt...ich meine eigentlich ein ganz guter Redner und Schreiber zu sein, aber ich habe auch meine Schwächephasen. Womit befasse ich mich in diesem Blog?

Ich möchte Menschen finden, mit denen ich was gemeinsam habe. Es gibt zum Beispiel eine Datingseite für "Menschen wie mich", aber da kann man keine Blogs schreiben. Leider. Daher habe ich mich eben entschlossen mich hier zu registrieren und angefangen meinen ersten Beitrag zu verfassen.

Mein erstes Ziel ist also, wie schon erwähnt, Menschen zu finden, mit denen ich was gemeinsam habe. Oder mit denen ich klar komme. Ich denke aber um miteinander klarzukommen, müssen da schon ein paar Gemeinsamkeiten sein.

Ich frage mich jetzt schon, ob es nicht möglich ist den Einträgen tags hinzuzufügen. Wäre irgendwie unpraktisch.

Ich weiß nicht wie schnell ich Dinge über mich schreiben soll. Mein Sternzeichen soll dafür bekannt sein es eher langsam angehen zu lassen. Lol. Ja, ich glaube zum Teil daran! Aber ich bin hier, um andere Menschen kennenzulernen, also muss ich mich "öffnen"!!! Achso, ich bin übrigens ein Mann und 86 ist mein Geburtsjahr.

Ich glaube ich werde mir mal ansehen, was meine Bloggerkollegen so schreiben und dann evtl. nochmal was schreiben.

BIS DANN!

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Glueckssuchender86 - 18. Jan, 13:39
Engel oder "Wegbegleiter"
Ein Thema, das ich früher eigentlich gemieden habe....
Glueckssuchender86 - 14. Jan, 06:58
"Earthing" - Heilendes...
Das ist der Titel eines Buches, das sich mit dem Thema...
Glueckssuchender86 - 13. Jan, 23:30

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